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Der STL Fahrschul-Simulator
Unser Fahrschul-Simulator lässt Fahrschüler nicht nur Übungsstrecken fahren, sondern vermittelt über Aktoren ein nahezu echtes Fahrgefühl.
Die Vorteile des STL/ACTORACER Fahrsimulators.
Der ACTORACER hat gegenüber anderen Fahrschul-Simulatoren einen enormen Vorteil. Der ADAC schreibt auf seiner Beurteilung zu Fahrsimulatoren in der Fahrschule folgendes:
„Weder Fliehkräfte noch Vibrationen beeinflussen das Fahrgefühl. Der Fahrschüler entwickelt so kein Gefühl für die Geschwindigkeit.“
Der ACTORACER „fährt“ mit hochsensiblen und reaktionsschnellen Aktoren, welche Beschleunigung, Verzögerung und Fliehkräfte hervorragend simulieren.
Probefahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz
ACTORACER Fahrsimulatoren können in unserer Zentrale in Windeck jederzeit nach Terminvereinbarung Probe gefahren werden. Weiterhin stehen in vielen Sim-Race Centern in Deutschland unsere Simulatoren, zu denen wir gerne einen Kontakt vermitteln.
Oder ruf uns einfach an: +49 2295 – 90 97 13
Der ACTORACER Fahrschul-Fahrsimulator
Warum ein Fahrsimulator für Fahrschulen?
Natürlich kann kein Fahrsimulator eine „echte Fahrstunde“ ersetzen. Für Fahrschüler ergeben sich dennoch viele Vorteile, denn auf einem Fahrsimulator für Fahrschulen kann die Bedienung von Pedalerie und Schaltung (wahlweise Automatik oder Handschaltung) hervorragend geübt werden. Unsicherheit bei der Bedienung eines Fahrzeuges und den durchaus komplexen Vorgängen bei einer realen Fahrstunde werden auf einem Fahrsimulator so lange geübt, bis eine gewisse Routine für den echten Straßenverkehr vorhanden ist.
Das spricht für den Einsatz eines Fahrsimulators in der Fahrschule
- Für Menschen, die sich unsicher fühlen, kann ein Fahrsimulator tatsächlich helfen, die Angst vor der ersten Fahrstunde zu überwinden.
- Mit einem Simulator, der wir der ACTORACER über eine authentische Pedalerie verfügt, lässt sich die Motorik des Fahrens trainieren, ohne dabei Kraftstoff zu verbrauchen. Das schont die Umwelt.
- Am Simulator können bestimmte Abläufe so oft geübt werden, bis sie vollständig verinnerlicht sind. Wer zum Beispiel Schwierigkeiten beim Abbiegen, Anfahren oder rückwärts Einparken hat, kann dies stressfrei üben.
- Auch besondere Situationen, wie ein sich von hinten mit Blaulicht nähernder Krankenwagen oder wiedriege Wetterbedingungen wie Eis, Schnee und Regen, können realistisch nachgestellt werden.
- Da keine Unfälle passieren können, wird der Fahrschüler sehr viel entspannter die ersten Fahrübungen absolvieren.
- Der Fahrlehrer kann nach einer Fehlbedienung oder Fahrfehler sofort eingreifen und den Simulator stoppen, um die Situation mit dem Fahrschüler in Ruhe zu besprechen – das geht in einem echten Fahrzeug nicht und solche Situationen setzen einen Fahrschüler in einem echten Fahrzeug unter enormen Druck und Stress.